Die Partnerschulen werden gemeinsam zwei Begrüßungsroboter für den Einsatz entwerfen, entwickeln und bauen. Die Roboter sollen in der Lage sein, Gäste im Eingangsbereich zu begrüßen, z.B. mit QR-Codes zu arbeiten, zu programmieren, einfache Fragen in mehreren Sprachen zu beantworten und den Besucher zum Zielort zu begleiten. Im abschließenden Wettbewerb werden die beiden Begrüßungsroboter gegeneinander antreten. Nach dem Projekt bleiben sie in den Schulen.

Das Ziel des Projekts ist es, eine aktive europäische Bürgerschaft zu erreichen und die europäische Dimension zu fördern. Dieses Ziel soll durch sinnvolle und zielgerichtete Begegnungen auf regionaler Ebene erreicht werden. Auf diese Weise wird das Projekt auch dazu beitragen, dass sich Schüler und Lehrer ein zukunftsträchtiges Berufsfeld erschließen und sich gemeinsam mit dem im Unterrichtsprozess entwickelten Aktionsprodukt auseinandersetzen.

Es werden insgesamt 8 Aktivitäten (Kurzzeitaustausche) durchgeführt, die zur Erreichung der Projektziele notwendig sind. Diese Aktivitäten wurden so konzipiert, dass sie aufeinander aufbauen und sich an den Lehrplan der Teilnehmer anpassen. Auf diese Weise kann das erworbene Wissen direkt im Projekt angewendet werden. Der Austausch führt auch zum Erwerb zusätzlicher, nicht-technischer Fähigkeiten. Hier ist zum Beispiel die interkulturelle Kompetenz zu nennen.